
Was haben wir aber auf dieser CFnm erlebt? Lauter Damen, die die Disziplin verludern lassen. Nicht genug damit, daß sie die Kerls auch dann an den Tischen sitzen lassen, wenn Damen Plätze suchen, nein, sie gehen so zaghaft mit ihnen um, daß man schon vermuten möchte, die Ladies fürchten sich vor dem Stirnrunzeln ihrer eigenen Subs.
Ist das der Sinn der Sache?
Offenbar hat es sich um eine Art Swingerclub mit Dresscode gehandelt. Die Veranstalterinnen investieren Liebe und Mühe in so eine Veranstaltung, um den FemDom-Spirit hoch leben zu lassen, und dann wird er von Menschen vertan, die das Glück der Strenge nicht verstehen. Schlimmer noch: Das vertreibt die Paare, die genau das zu kultivieren suchen. Wo sonst gibt es Raum für die FemDom-Kultur, so wie einige von uns sie im OWK in Tschechien gesehen haben? Der Mann als gehorsam und unterworfen, die Herrin als seine Königin: Das ist ein Ideal, das Freude schenkt, und das ist kostbar. Zwei Nächte im Jahr dürfen dem wahrlich gewidmet werden, das bringt die Demokratie nicht in Gefahr.
Laßt es uns versuchen, ihr Gleichgesinnten, Damen und Männer, das Glück der Versklavung zu feiern, denn wo sonst als an solchen geschützten Orten können wir das tun?
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