Ein ganzes Gehege voller nackter, etwas verschüchterter Subs. Ich durfte sie hüten, war das reizend.
Sie mußten sich gegenseitig die Fußnägel lackieren. Oh, taten sich ein paar schwer damit! Vier verweigerten es gar. Es kann ja auch verräterisch sein! Was hast du denn da? Man kann also annehmen, daß doch ein paar drunter waren, die einer häuslichen Madame hätten Rechenschaft ablegen müssen.
Die vier Verweigerer wurden an die Wand gestellt. Nein, nicht so. Mein Riemen traf zwei, dreimal, schlimmer war's nicht. Schon mit den Ruhigstehen gab es Schwierigkeiten. Die wurden also auf diese Art korrigiert.
Viele Jungs waren für dieses Casting erschienen! Und auch viele Damen waren da. Nach diesen kurzen erzieherischen Maßnahmen, geleitet von Lady Herzkirsche, waren einige so weit vom Machismo runtergebrochen, daß sie an Ladies vermittelt werden konnten. Ja, sich ins Matriarchat zu finden ist schwer; aber es trifft ja keine Unwilligen. Waren ja alle freiwillig dort. Nur hatten viele merklich die falsche Vorstellung von dem, was sie erwartete. Einige wurden für ihr Warten dann doch belohnt, man spielte.
Letztlich kann man denen gratulieren, die dort hingefunden haben, denn sie haben die besten Chancen, an authentischen BDSM lebende Damen vermittelt zu werden. Sie haben, auch wenn es über eine Party-Begleitung nicht hinausgeht, eine Erfahrung gemacht. Sie haben Kontakt aufgenommen. Und das ist wahrscheinlich sehr viel mehr, als der größte Teil der im Netz herumgeisternden Subs von sich sagen kann.
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