Samstag, 16. September 2017

Zur Frage der Auflage meines Romans

Auflagen gibt es nicht mehr bei Print on Demand, nur Bestellungen. Aber das mit der kleinen Stückzahl ist richtig, und das ist gut so. Denn die SoG-LeserInnen würden bei der Lektüre meiner Bücher reihenweise in Ohnmacht fallen. Hoffentlich (Oder einschlafen, hihi). Das ist was für spezielle Interessenten, ich würde sagen: Jung-Gothic-Punk-homo/bi. Die reagieren immer am interessiertesten und verstehen auch, was ich sagen will. 
Wie ich allerdings an diese Leserschaft herankommen kann, weiß ich nicht, denn wenn man seine Bücher allein über BoD macht, muss man auch das Marketing zum Teil selber machen.
Und ich kann mich mit meinen Lesern unterhalten, es ist übersichtlich. Gedanken zu teilen ist es, was mich interessiert. Reich wird man eh nur mit großen Bestsellern. Mit "Wie man eine Herrin findet" habe ich bis heute immerhin das Label "Top Seller" im Shop. Den kleinen Luxus eines Außenseiters gönne ich mir dann halt. Ich würde mich wohl nicht wirklich wehren, wenn es größere Kreise ziehen würde -- die Geschichte hat Potential. Aber ich fürchte auch ein bißchen einen Shitstorm, denn manches ist doch recht kontrovers.
Kostenlos lesen kann man einige Teile hier:
Das ist keine reine Werbung, sondern Info und frei zugängliche Auszüge.

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