Hieronymus, der Schreiber des schwedischen Gouverneurs, ist wilden Homsarecs in die Hände geraten, und einer von ihnen, Aryol, versucht sein Möglichstes, ihn zu verführen, um ihn zur Kooperation zu bewegen, da er ihm besondere Kräfte zuschreibt.
»Du bist unsere Hoffnung, wir brauchen dich. Wir können uns nicht mehr mit Vierzig dahinraffen lassen.«
»Aber ich liebe Fido! Ich vermisse ihn, und er liebt mich. Lasst mich gehen, ich werde alles für euch tun, was ich kann, aber eben dort, wo ich glücklich bin. Wie kann ich euch helfen, wenn ich nicht glücklich bin?«
»Süßer, du bist ein ‚Kleiner’. Wir können dich glücklich machen. Ich lege mich dir zu Füßen. Und bin ich nicht schön? Reize ich dich nicht? Würdest du dir nicht gern von mir deine verborgene Lustkirsche massieren lassen?«
»Schickt dich der Teufel, mich zu versuchen?«
»Warum soll, was mit Fido göttlich war, auf einmal des Teufels sein, da ich es dir anbiete? Ich sehe dir doch an, dass meine Angebote dich nicht kalt lassen.«
Und wieder sehr ernst sprach er: »In unserem Ort gibt es eine Kirche des Heiligen Propheten Elias. Das ist ein Zeichen. Du musst zu uns kommen. Die Basilosphäre will es so. Natürlich wirst du Fido wiedersehen.«
»Warum?«
»Weil wir die wahren Thiere sind.«
»Heißt?«
»Wir sind die Thiere, vor denen man immer warnt. Wir sind die ‚Sarkophagen’. Wir sind die Esser von Heiligem Fleisch.«
Aryol schaute Hieronymus ins Gesicht und lachte.
»Du bist ja ganz blass geworden. Nein, keine Angst, wir tun dir nichts. Du weißt: Zu töten und das dann zu essen ist die schlimmste Sünde für uns.«
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