Samstag, 16. September 2017

Zur Frage der Auflage meines Romans

Auflagen gibt es nicht mehr bei Print on Demand, nur Bestellungen. Aber das mit der kleinen Stückzahl ist richtig, und das ist gut so. Denn die SoG-LeserInnen würden bei der Lektüre meiner Bücher reihenweise in Ohnmacht fallen. Hoffentlich (Oder einschlafen, hihi). Das ist was für spezielle Interessenten, ich würde sagen: Jung-Gothic-Punk-homo/bi. Die reagieren immer am interessiertesten und verstehen auch, was ich sagen will. 
Wie ich allerdings an diese Leserschaft herankommen kann, weiß ich nicht, denn wenn man seine Bücher allein über BoD macht, muss man auch das Marketing zum Teil selber machen.
Und ich kann mich mit meinen Lesern unterhalten, es ist übersichtlich. Gedanken zu teilen ist es, was mich interessiert. Reich wird man eh nur mit großen Bestsellern. Mit "Wie man eine Herrin findet" habe ich bis heute immerhin das Label "Top Seller" im Shop. Den kleinen Luxus eines Außenseiters gönne ich mir dann halt. Ich würde mich wohl nicht wirklich wehren, wenn es größere Kreise ziehen würde -- die Geschichte hat Potential. Aber ich fürchte auch ein bißchen einen Shitstorm, denn manches ist doch recht kontrovers.
Kostenlos lesen kann man einige Teile hier:
Das ist keine reine Werbung, sondern Info und frei zugängliche Auszüge.

Sonntag, 3. September 2017

Wer hat's erfunden? Teil II: Von der Freiheit, ein Sklave zu sein

Fortsetzung — 1. Teil


Die Geisteshaltung dieses Movements war emanzipatorisch, lehnte sich an die Schwulenbewegung an und wurde von nach innen und nach außen wirkenden Zielsetzungen getragen. Nach innen, auf die Mitglieder gerichtet, hatte die Gemeinschaft das Ziel, jene von dem Odium des Verbrecherischen bzw. des Lebensuntüchtigen und Kriecherischen zu befreien. Vor allem aber ging es um die Beendigung von Schuldgefühlen, um die Beendigung der Annahme, man sei mit seiner Perversion allein auf der Welt. Nach außen war die Absicht, dies der Öffentlichkeit zu übermitteln, u.a. der Polizei, der Presse, den Behörden, dem Gesundheitswesen. Die geduldige Arbeit der genannten Initiativen hat dazu geführt, dass Menschen mit einer Neigung zu BDSM nicht mehr als krank betrachtet werden. In der Kielwelle der Gay Liberation ist es gelungen, die Einstufung zu verändern und SM somit aus der Schattenzone der Gewaltverbrechen herauszuholen.
Dieses Ziel ist noch nicht ganz erreicht, aber wir sind ihm ein gutes Stück näher gekommen.
Untrennbar vom politischen Ziel ist die Bewusstseinsbildung. Nur wenn die Grundhaltung eine der „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ ist, wie es die Französische Revolution formulierte und wie es zur Grundlage der amerikanischen Verfassung wurde, kann es eine solche Bewegung für sich in Anspruch nehmen, politisch fortschrittlich zu sein. Die Quadratur des Kreises ist, in eine solche Richtung wiederum das einzubetten, was von den Vordenkern politischer Befreiung auf das Schärfste bekämpft wurde, nämlich — Sklaverei.
Für die Vertreter politischer Befreiungsbewegungen müsste sie eigentlich vollkommen inakzeptabel sein, wenn sie nicht folgenden Grundsätzen gehorchen würde:
— Die Unterwerfung muss körperlich und emotional sicher geschehen, so dass kein Beteiligter einen irreversiblen Schaden erleidet,
— die Aktivitäten müssen aus einem klaren Bewusstsein heraus ausgeführt werden,
— die vollkommene Einvernehmlichkeit muss zu jeder Zeit gewährleistet sein.
Das setzt natürlich voraus, dass alle Beteiligten zu jeder Zeit von ihrem vollen Recht als menschliche Wesen bekleidet bleiben, welche Experimente sie auch ausführen mögen, welche Erniedrigung und körperliche Behandlung sei auch erfahren mögen. Sie bleiben in allen diesen Situationen ein Mensch mit allen Grundrechten. Sie sind Staatsbürger mit Wahlrecht und allen anderen bürgerlichen Rechten. BGB und StGB sind zu keiner Zeit außer Kraft gesetzt.
Verantwortungsvolle Tops wissen das besser als ihre Subs. Indem sie sich dessen ständig bewusst sind, schaffen sie den Freiraum für Gefangenschaft. Subs können diesen Raum dann genießen und sich in Gefangenschaft begeben.
Zum vollkommenen Genuss gehört natürlich die Illusion einer echten Unfreiheit. Je stärker das Gefühl, eine Selbstbefreiung sei unmöglich, desto stärker der Kick. Und so, wie ein Vorhängeschloss den ungleich stärkeren Kick liefert als eine leichte Seilbondage, so wünscht und verlangt so manches Sub seine Selbstaufgabe in der Macht von Herr oder Herrin.
Und ebenso verlockend und romantisch ist der Gedanke, jemanden zu besitzen, ihm/ihr den eigenen Willen aufzuerlegen. Diese Unfreiheit indessen hat Grenzen. Und diese werden nicht von der schnöden, blöden Außenwelt gesetzt, so dass man seine Dornröschen-Welt nur im Privaten verkapseln muss, und alles ist gut. Eine Störung des Paradieses wird nicht von der Notwendigkeit, arbeiten zu gehen, verursacht, sondern diese ist nur ein Zeichen, dass unser bürgerliches Leben nicht einfach aufhört! Unser bürgerliches Leben ist ja (Millionäre ausgenommen) die Grundlage dafür, dass wir die Lebensform des Machtgefälles genießen können.
Aus all diesem folgt, dass wir die Freiwilligkeit als Grundlage unseres Paradieses hüten müssen. Freiwilligkeit, Wohlergehen, Bewusstsein müssen permanent im Blick bleiben, damit alles beobachtet wird, was eine ungute Tendenz zu werden droht. Top lässt keine Kritik an sich zu? Regiert auch da nach Gutsherrenart, wo es dem Sub wirklich nicht mehr gut geht? Sub muss Raum bekommen, um seine Kritik vorzutragen. Das ist keine Frechheit, keine Unbotmäßigkeit, nichts, wofür Strafe angedroht werden darf. Top hat die Pflicht, sich das anzuhören.
Und in diesem Moment besteht Augenhöhe. Jetzt spricht Mensch zu Mensch.
Ich weiß, dass einige das nicht gern hören. Sie glauben, sie würden dann aus der Rolle fallen. Sie meinen, sie können alles klären, ohne dass Top sein Top-Sein auch nur für Sekunden ausschaltet.
Pardon, aber wer denkt, er müsse sich niemals was sagen lassen, ist größenwahnsinnig.
In guten Zeiten mag das funktionieren. Solange die Beziehung frisch und intakt ist, kann man sich nichts anderes vorstellen. Wir schweben auf einer Wolke. Euphorie ist angesagt. Alles gelingt, alles ist schön. Wir betrachten es schon als Frevel, überhaupt an eine Krise zu denken.
Wenn jemand ein Mietverhältnis eingehen will, ist am Anfang noch alles gut. Wenn aber ein Vermieter sagen würde: „Wir brauchen keinen Mietvertrag, wir verstehen uns doch bestens“ — oder gar: „Einen Mietvertrag machen wir, wenn wir ein Problem bekommen“, dann würden wir sagen, der ist verrückt.
Wenn ich davon rede, ein Top und ein Sub sollten einen schriftlichen Vertrag aufsetzen, ist das dann verrückt? Wo ist der Unterschied?
Mieter und Vermieter sind nicht in einander verliebt. Meist nicht. Schon richtig. Aber sind es nicht gerade die Liebesbeziehungen, die damit enden, dass die Partner sich fetzen wie nichts Gutes?
Zu glauben, dass die eigene Beziehung deshalb friedlicher ist, weil die Rollen klar verteilt sind, mag ein gutes Stück weit tragen. Aber zu glauben, dass es niemals Probleme geben wird, heißt, sich in die Tasche zu lügen.
Wir sollten nicht vergessen, dass das Grundgesetz von der Unantastbarkeit der Würde des Menschen spricht. Auf dieser Grundlage errichten wir ein Machtgefälle. Es gebürt den Vätern des Grundgesetzes Dank, dass es diese Freiheit gibt; und wir müssen dem Strafgesetzbuch dankbar sein, dass es ein Instrument ist, ohne das Missbrauch nicht bekämpft werden kann. Es ist ein Instrument, das das Einnisten von Soziopathen und Triebtätern in den Schutzraum BDSM verhindern helfen kann — wenn die Gemeinschaft wach ist und sich ihrer rechtlichen Grundlagen bewusst bleibt. Missbrauch, destruktive Beziehungen werden zuallererst von den Subs erlitten, und darum müssen sie es sein, die ihre Verantwortung erkennen, ihre Situation analysieren, ob sie in den gegebenen Umständen wirklich glücklich sind. Wo nicht, muss die Beziehung korrigiert werden, nicht das Recht. Ein Top, der sich nicht einem ehrlichen Gespräch auf Augenhöhe stellen kann, der nicht ein vitales Interesse daran hat, das Wohlbefinden seines/seiner Sub wiederherzustellen, ist kein guter Top. Ein(e) Sub, die nicht den Mut hat, sich einem solchen Gespräch zu stellen, sollte sich überlegen, ob er/sie vielleicht in einer missbräuchlichen Beziehung steckt. Sie sollte sich mit anderen zusammentun, die in der gleichen Lage sind.
Denn Top und Sub müssen wissen, dass Subs jederzeit das Recht haben, eine Aktion abzubrechen, die sie nicht ertragen können, was auch immer vorher abgesprochen war. Verantwortungsvolle Tops wissen das und werden beim Stopwort abbrechen, auch wenn 40 Jahre lang alles prima war — ja, sie werden darauf bestehen, dass es eins geben muss, auch wenn das Sub in seiner Euphorie keins will.

Wer hat's erfunden?

Wir hatten eine kleine Debatte um die Urheberschaft von BDSM. Ich habe dazu ein wenig recherchiert.
BDSM ist eine Wortfolge aus dem Englischen, in dem das D für Dominanz und für Disziplin steht. Disziplin — dieser Begriff tauchte in der sadomasochistischen Publikationswelt erst einmal in Anzeigen für schwule Magazine auf. B steht für Bondage, SM für Sadomasochismus. Auch Submission, Unterwerfung, ist in dem Kürzel untergebracht.
Dies bezeichnete eine klar umrissene Geisteshaltung. Einer der Träger dieses Gedankengutes ist Pat(rick) Califia, ein Transmann aus den USA, der durch eine Reihe von Publikationen auf sich aufmerksam machte und die Philosophie wesentlich beeinflusste, auf der ein politisch aufgeklärter BDSM aufbaute. Er legt die Abkürzung SM als „sensuous magic“, als „sinnliche Magie“ aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Califia
Körpermodifikationen wurden in Publikationen wie „Modern Primitives“ behandelt und dargestellt.
https://www.researchpubs.com/…/paperback-modern-primitives…/
Der Zusammenhang mit SM war in den USA zur Erscheinungszeit des Buches 1989 noch verpönt, wiewohl er in diesem Buch auf Schritt und Tritt hervorschaut; Fakir Musafar, einer der ersten, die Körpermodifikation und Schmerzkultur verschmolzen, erzählt, wie er sich bereits seit den Vierzigerjahren selber Piercings beibrachte; ein weiterer Piercer erzählt, dass nur Schmuckpiercings geduldet waren. Bei zeitweiligen Piercings im Rahmen einer SM-Aktion bestand Gefahr, mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen — das Spiel mit Schmerz wurde nicht geduldet. Die Träger dieses Bewusstseins im deutschen Sprachraum versammelten sich um die SCHLAGZEILEN, um SMÖff, SM und Öffentlichkeit, eine Initiative, die sich mit der Darstellung von SM in Presse und Fernsehen befasste und sie widerspiegelte; Datenschlag stellte Dokumentationen zusammen, Schlagwerk organisierte Stammtische und Gesprächsgruppen, die wesentlich waren für die Einstiegsinformationen neuer Interessenten wie auch für die Bewusstseinsbildung der schon Zugehörigen. Ich war seit 1996 mittendrin. Ich schrieb ab diesem Zeitpunkt für die SCHLAGZEILEN, besuchte regelmäßig die Veranstaltungen des Schlagwerk und hatte ein Abonnement der SMÖff. Auf meiner Homepage
http://www.hausmacht.de
könnt ihr in meine bisherigen Publikationen Einblick nehmen. Ich nehme eine prosex-feministische Haltung ein, wobei den Männern meine tiefe Liebe gehört und meine Romane sich auf sie fokussieren. Seit 20 Jahren bin ich in einer Beziehung mit einem Mann, der 17 Jahre lang mein Sub war und auch nach einer Veränderung in dieser Hinsicht weiterhin mein geliebter Lebensgefährte und Ehemann ist.

Weiter:
https://lilith-of-dandelion.blogspot.de/2017/09/wer-hats-erfunden-teil-ii-von-der.html

Donnerstag, 17. August 2017

Statt eines Vorwortes:

Just zum Druck abgeschickt

Homsarecs!

Band 1: Schicksal und Verbrechen
Iván als Hoffnung von Millionen

Wir haben im Deutschen ein machtvolles Wort: Wirklichkeit.
Was wirkt, das ist und wirkt. Auch wenn es nicht existiert. Und indem wir Fremdwörter benutzen für das, was im Wort Wirklichkeit nicht enthalten ist — nämlich "Existenz" oder "Realität" —, stellen wir die Realität in Frage. Machen aber auch heute noch die Nornen verantwortlich, die das Sein als Faden spinnen. Die Schreiber von Fantasy können in einer Alternativwelt leben, die für sie zu einer Art Realität werden kann. Es ist die Häufigkeit und Intensität, die für unser Gehirn entscheidet, was als Wirklichkeit begriffen wird.

Homsarecs umgeben mich seit über 40 Jahren. Und damit sie mir jetzt nicht wegsterben — da ich sie ja mit eben dieser Lebensspanne ausgestattet habe —, muß ich mich anstrengen, sie zu retten. Was ist ihr Fluch, was bringt sie so früh um?
Alle, die sie lieben, kämpfen darum, dieses Rätsel zu lösen.
Homsarecs wurden aus meinen Fantasien geboren, als ich 25 Jahre alt war. Es waren Entführungsszenarien, Besitznahme, die Entführer durchstachen ihren Opfern die Ohren und gaben ihnen Ohrringe als Zeichen ihres Anspruches; sie waren die Herren, Lehrer und Beschützer ihrer Opfer. Viel später erfuhr ich von Dominanz und Unterwerfung, von der Einvernehmlichkeit, in der solche Machtgefälle vereinbart werden. Auch daß Fantasien allein nicht schaden, sondern nur eine falsche Umsetzung in die Tat, das wußte ich damals nicht. Bevor ich davon wußte, waren diese Fantasien mein Geheimnis, und mich quälte der Glaube, mit solchen Begierden allein zu sein auf der Welt. Dieses Wissen hat meine Geschichte modifiziert. Aus der Entführung des Helden wurde ein freiwilliges Hingehen, er wurde volljährig, er fand die Erfüllung seiner Wünsche, statt sich den Wünschen seines Entführers fügen zu müssen.
Wie kann man das Böse
besiegen? Durch
Vernichtung der Bösen?

Mitnichten.

Immer wieder bewegen sich meine Helden zwischen echter Gewalt und freiwilliger Hingabe. In verschiedenen Situationen erleben sie Trauma oder Glück. Wie gravierend der freie Wille ist, zeige ich an Iváns Schicksal, der neugierig und mutig genug ist, um sich mit einem Schmerz zu konfrontieren, wie er unter Zwang unerträglich ist. In der Jugend sind wir wohl auch tollkühn und bereuen es später. Aber eben dieser Mut und diese Neugier machen Iván auch fähig, Grenzen zu überwinden und das Unmögliche zu wagen — das, was einen Helden ausmacht.
Helden haben auch Angst und leiden. Was Iván antreibt, ist die Liebe zu seinen Homsarecs, die ihre Hoffnung auf ihn richten. Er tut es für sie. Und das macht erst recht einen Helden aus.
   Und was ihn noch ausmacht: Kein Held ist als Held geboren worden, kein Böser ist als Böser geboren. Und darum ist es auch möglich, beides umzudrehen. Das unterscheidet meine Saga gravierend von allem, was sich in ein Computerspiel umsetzen läßt. Das Böse ist erst besiegt, wenn der Böse erkennt und sich wandelt. Nichts anderes kann verhindern, daß das Böse streut wie ein malignes Geschwür, bei dem Schneiden nicht hilft, sondern verschlimmert. So gesehen, sollte der Schluß des Romans Band 1 überraschend sein.

Samstag, 29. Juli 2017

Metas Gedanken


"Kann nicht jeder seinen eigenen BDSM erfinden?"

Was immer an Machtgefälle und Abhängigkeit in der Geschichte praktiziert wurde, es begann erst, SM oder BDSM zu sein, als jemand sich darüber Gedanken gemacht hat, welchen Zusammenhang es zwischen Sexualität und Zwang/Schmerz/Fesselung gab. Und das begann mit dem Marquis de Sade und ähnlichen Denkern. BDSM begann, sich von Sklaverei zu unterscheiden, als die Idee der Freiwilligkeit und damit das Nachdenken über diese Art von Knechtschaft und Hingabe einsetzte. Somit gab es Theorie und Praxis, Aktionsebene und Metaebene, Tun und Nachdenken über dieses Tun.
Ich gehe so weit zu sagen: Ohne diese beiden Ebenen ist es kein BDSM, sondern ganz normale Sklaverei, wie wir sie seit Jahrtausenden hatten.

Machtgefälle und das Spiel mit Schmerz kann natürlich spontan entstehen. Das liegt wohl in der Triebnatur des Menschen, erweitert um seine Kultur oder auch Unkultur, wenn es sich um Gewalt handelt, die nicht einvernehmlich ist.

Um dies aber abzugrenzen von wirklicher Gewalt, braucht es Reflexion und Regeln. Es müssen, damit keine traumatischen Erfahrungen entstehen, Grenzen eingeführt werden. Wir lassen ja auch die Kultur und Zivilisation nicht in jeder Generation neu erfinden. Da kämen wir weit. Ebenso bin ich überzeugt, dass zu spontanem SM unbedingt auch die Kultur des SM gehört. Wo nicht, da verwildert er und da ist jeder Art von Übergriffen die Tür geöffnet.

Wenn es eine Warnung gibt -- sagen wir: "Öffnen Sie die Packung nicht mit einem Teppichmesser", dann gibt es die Warnung, weil sich schon mal jemand dabei verletzt hat.

Und es gibt die Bücher, vor allem die zur Sicherheit, weil sich schon mal jemand dabei verletzt hat.

Freitag, 28. Juli 2017

Es ist hochgeladen

In wenigen Tagen ist das Büchlein verfügbar. Es hat 76 Seiten und 10 farbige Abbildungen, hinten einige Vorschauen auf andere Produkte. Der Ladenpreis wird 5,90 € sein, der Download des e-Books liegt während der nächsten Wochen bei knapp 3 €. Und wer mich persönlich kennt, kriegt wohl auch das Bändchen so in die Hand gedrückt.

In Vorbereitung:

 

Eine Novelle als Spin-Off zu den Homsarecs!-Romanen. Umfang ca. 80 Seiten. Preis liegt noch nicht fest, wird sicherlich sehr maßvoll ausfallen. Als Download erst recht. Im Innenteil: 5 farbige Illustrationen und eine Vorschau mit Inhaltsangabe zu den Romanen. In Kürze!

Tag 31: Was sind deine nächsten Ziele, und welche Schritte stehen dir als Nächstes bevor?

  #charactersofoctober #desschreiberswildeträume Fido: Mein Ziel ist es, den Kurs der Annäherung von Menschen und Thieren weiter zu verfo...