Montag, 1. Juni 2020

Homsarecs Band 4 ist in Vorbereitung

Anders als der Arbeitstitel

Klappentext:

"Sie haben über ihn gelacht, weil er das X der Amazonen im Namen trägt. Während er lernt, mit dem Wurfbeil und dem Bogen umzugehen, entdeckt er eine besondere Fähigkeit: Die Toten reden zu ihm. Wie geht man mit einer solchen Gabe um, wenn man doch ein Mann der Waffe ist? Noch dazu ein Homsarec, einer der Mutanten, die durch besondere Wehrhaftigkeit ausgezeichnet sind, die scharfzähnig und heiß sind und niemals in Ohnmacht fallen? Das ist eine Chance, aber auch eine Last für einen Krieger. Die Welt wird transparent, er beginnt zu verstehen, wo er eingreifen darf und vielleicht muss, obwohl scheinbar alles dagegen spricht.
Dox ist ein junger Wächter, ausgebildet in der Kriegerschule der Hauptstadt, dann durch den Zaren von Nowgorod. Er arbeitet für den Dogen und für einen jungen Sultan. Und er liebt die, die er bewacht.
Mehr Informationen unter www.hausmacht.de"


Aufmerksame Beobachter werden sehen, dass die Nieten auf den Riemen ungleich verteilt sind. Nein, ich habe nicht vergessen, sie komplett  zu machen, sondern das sind Auszeichnungen für gute Leistungen mit Bogen und Wurfbeil. Der Turban ist ein sogenanntes Bluttuch, es dient dazu, ihm die Augen freizuhalten, sollte er am Kopf getroffen werden. Man beachte auch das rosa Schleifchen am Zopf. Die Fasanenfeder unterstreicht das Tigermotiv, das man auch als Stamm-Tattoo unter dem rechten Schlüsselbein sehen kann. Den Augenschutz hat er gerade abgesetzt, der sieht aus wie eine Schneebrille der Innuit. Das Gesicht ist nicht tätowiert, sondern bemalt. Er trägt die Kriegsbemalung des Tigerstammes. Diese aufzumalen ist Teil seiner mentalen Vorbereitung, und auch eine Tasse Fliegenpilztee gehört dazu. Der wirkt bei uns normalen Menschen eher einschläfernd; aber Homsarecs bringt er auf Touren.
Die Pfeile sind kurz und mit Betäubungskapseln ausgestattet, die beim Aufprall in die Haut dringen und sich festhaken; zieht man am Pfeil, löst sich nur der Schaft. Die Kapsel muss man rausdrehen. Dox ist darauf trainiert, Gegner möglichst ohne bleibende Schäden kampfunfähig zu machen. Dazu hilft auch das Wurfbeil, das vorzugsweise mit dem stumpfen Ende auftreffen soll.

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