Donnerstag, 26. Mai 2022

Nähert sich der Vollendung:

 Band 5 der Reihe "Homsarecs!"


Nachdem die ersten 4 Romane als Urban Fantasy in einer vertrauten, modernen Umgebung spielen bzw. in einer zwar romantisch verklärten, aber doch existierenden, begibt sich die Erzählung nun ins Jahr 1643. Wir suchen Orte im damals schwedisch besetzten Estland auf und machen Ausflüge ins benachbarte Zarenreich. Der Hintergrund ist historisch nachvollziehbar, doch die Helden sind wie gewohnt teils fiktive Personen, teils entstammen sie der märchenhaften Spezies Homo Sapiens Erectus. 

Dies berichtet
von den eigen­thümlichen Sitten
und Un­sitten der Leute, die von den übrigen Menschen
als „Thiere“ bezeich­net werden, und von den
Visionen des Amtsschreibers
Hieronymus Lohebrannt.

Homsarecs sind eine andere Spezies als wir, sie sind wild, scharfzähnig und gefährlich, pan­sexuell, schön und im Kampf unbe­siegbar, und sie schlafen kaum. Im 17.Jh. nennt man sie „Thiere“. Wegen ihrer Kraft und Wachsamkeit be­schäf­tigt der schwedische Gou­ver­neur von Estland sie als Leib­garde. – Am Ende des 30jäh­rigen Krieges sind die Zeiten alles andere als ruhig und geordnet. Hieronymus Lohe­brannt,  Sekretär des Gouverneurs und Kopist königlicher Erlässe, weckt das Interesse feindlicher Spione. Darum stellt der Gouverneur seinen Schreiber unter den Schutz der Thiere.  
Aus dem Schutz­bündnis wird Liebe, und die Thiere weihen ihn in ihre gefährli­chen Ritu­ale ein. Seine Visionen, verstörende Bil­der sagen ihm, dass den Thieren eine schreckliche Zukunft bevorsteht. Darum verfasst  er  ein  Buch der War­nungen.

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