Dienstag, 25. Juli 2017

Salix Teil I

Salix ist eine von denen, die man nur mit gedämpfter Stimme benennt. Sie ist eine von den Wilden, umschreibt man es, so warnt man seine Kinder, aus dem Wege zu gehen, wenngleich auch niemals ein Fall bekannt wurde, dass sie sich an ihnen vergriffen hätten.

close-up
bin ich blöd? lacht Salix, pflücke ich grüne kirschen? bitte, was soll das? rot und süß will ich sie, voll in saft stehend, selbständig, volljährig, gierig, gepflückt zu werden, und das sollen sie mir zeigen, die kleinen arschlöcher, sie sollen drum betteln, dass unsereiner sie erbeutet. ärger mit den eltern -- was soll uns das? es reicht schon, dass wir eine gefahr für die öffentliche sicherheit und ordnung sind.

Salix macht Beute


close-up
er sitzt mit dem kartoffelkorb auf dem schoß und schält. das haar fällt ihm ins gesicht. targi mariniert die steaks und singt vor sich hin. es nervt ein bisschen.
das messer ist scharf.
sie soll mich beachten.
die messerspitze federt leicht auf der Haut, bis sie eindringt.

Totale
Er zieht eine Linie den Arm entlang vom Handrücken bis zur Armbeuge.
Er sieht zu, wie das Blut auf die Kartoffelschalen tropft. Und in die Schüssel mit den Kartoffeln.
Eine Kopfnuß trifft ihn.
Was ist denn das für eine Schweinerei? Feierst du so deine Aufnahme? Gib das Messer her! Er lässt es los.
Einige harte Ohrfeigen bringen seine Wangen zum Brennen.
Targi, spül bitte die Kartoffeln ab, ich kümmere mich um ihn.
Mit einer Hand hält sie ihn an der Kette, mit der anderen umfasst sie schmerzlich fest sein Handgelenk, und dann fährt ihre Zunge auf dem Schnitt auf und ab.


Erstveröffentlichung Schlagzeilen Heft 98, 99, 100, 101

Samstag, 1. Juli 2017

Oh, mein Gott, ich habe Bollywood produziert!!



Nachdem ich mich in Zee.One vertieft habe, wurde mir klar, daß eine adäquate Verfilmung meiner Romane sehr nah an Bollywood sein müßte. Sie sind bunt wie ein Holi-Fest -- das monotone Schwarz der BDSM-Welt kotzt mich inzwischen an. Meine Romane sind andererseits von D/s-Verhältnissen randvoll. Kaum eine Person, die nicht in ein Machtgefälle eingebunden ist. Der Doge lebt in einer Partnerschaft, die Sklaven und Diener bis ins Schlafzimmer läßt, und er übt heilige Sex-Rituale aus. Der Held des 2. und des 3. Teils befindet sich in vielerlei Verhältnissen, die ihn zum Gehorsam zwingen, und er schwankt zwischen Rebellion und Hingabe.
Es ist die Einbindung in das Leben und den Alltag einer fiktiven Kultur, was mich interessiert, nicht arrangierte Spielsituationen. Dennoch -- oder gerade darum -- zeige ich ein Spektrum von Interaktionen, das zwischen Gewalt und vollkommenem Einvernehmen alle Schattierungen darstellt. Und genau darum geht es mir: In einer Vielfalt möglicher Verhaltensweisen die Einvernehmlichkeit als Maß aller Dinge herauszuarbeiten.
Und es geht mir wie bei Bollywood darum, Geschichten zu erzählen, Liebesgeschichten. Homophobe, seid gewarnt: Das Schwergewicht liegt auf schwulen Liebesgeschichten, die so romantisch sind, daß sie vor allem Leserinnen zu Tränen rühren werden, und sie sind so diskret erotisch, daß ich hoffe, sie werden Vergnügen bereiten, ohne den Fluß der Erzählung zu stören, denn "Stellen" können zwar für Goldsucher die Nuggets sein, nach denen sie wühlen; aber so trübt man den Bach und macht ihn unbrauchbar für die Wesen, die darin leben, und zerstört seine Schönheit. Und diese Schönheit der Erzählungen, der Liebesgeschichten, hervorzuheben ist mir hoffentlich gelungen.

Sonntag, 14. Mai 2017

Mein heimliches Venedig, 2. Teil

 
 Kleine Häfen gibt es an jeder Ecke, Zweckbauten aus dem späten Mittelalter
 De Chirico lässt grüßen... Und so gondeln die Ureinwohner dieser Stadt. Singen tun sie dann auch nicht.
 Diese Mohren -- es gibt viele wie diesen -- sind vom Dienen schon ganz abgewetzt
 Einhorn oder bepelztes Nashorn? Ich vermute, der Künstler konnte sich nicht entscheiden.

 Auch Löwen werden manchmal rasiert. Dieser ist antik.
 Auch bei Sonne kann ein Schirm helfen.
 Die Stadt tendiert zum Zerbröseln.
Diese Beziehung ist noch byzantinisch.
Mysteriös ist auch, dass mein Auslöser zweimal versagte, als mir der Schuss besonders wichtig war. Das eine Mal war es eine Aufnahme, wie die Einheimischen sich von einer Gondel übersetzen lassen, eine Fahrt vielleicht zur Arbeit, eine Fähre über den großen Kanal. Sie stehen auf solchen Fahrten aufrecht im Boot. Ernsthaft und balanciert. Ich hatte schon lange den Verdacht, dass es in Venedig ein zweites Venedig gibt, das sich den Touristen verschließt. Ein Wirt einer Bar, die in einem gut verkauften Buch steht, bemerkte, dass wir reinschauten, und als wir ein paar Schritte weiter waren, wurde diskret die Tür zugemacht. Mit den schätzungsweise sieben oder acht Gästen war man nun unter sich.

Samstag, 13. Mai 2017

Mein heimliches Venedig

Vor etwa 45 Jahren war ich zuletzt in Venedig. Ich biege in einen Hof ein und stehe stocksteif da. Wie wahrscheinlich ist es, einen der Tausende von Höfen wiederzufinden, gerade den, dessen Bild man als besonders gelungen, als besonders typisch, als Ikone gehütet hat?
 
Und noch weiter. Dieser Sotoportego führt zu einem Haus, das ich als Schauplatz ausgewählt habe für den Einbruch, den Lelo bei seiner Tante Nox begeht.
 Die Bäume und üppigen Rankpflanzen sind inzwischen entfernt, dafür ist die kleine Gondelwerft zu einem Garten geworden.
Doch besuchen wir nun die Insel Torcello. Sie liegt mitten im Sumpf und zeigt eine byzantinische Basilika, einen Campanile, der auch zu San Marco in Venedig passen würde, und ein Zauberding von einer Santa Fosca. Davon später. Hier aber die Brücke, die inzwischen renoviert ist und die Faxen vieler Touristen aus Ost und West erträgt.
Die Insel ist inzwischen arg überpflegt. Damals fotografierte ich den Campanile durch einen Schleier aus Schilf; inzwischen ist da kein Schilf mehr, sondern gemähter Rasen. Als hätte man den nicht überall. Wäre sie noch so wie früher, könnte man sich noch besser vorstellen, wie Lelo seine Strafe auf dieser Insel absitzt, von Amazonen schikaniert und in einen langen Arbeitstag eingespannt.
A propos Lelo. Einen jungen Mann, auf den die Beschreibung gut passen würde, sah ich zeichnend vor dem Bild, das mich bei meinem ersten Besuch im Guggenheim-Museum am stärksten beeindruckt hat, Empire of Light.
Und noch was entdeckt. Wir erinnern uns vielleicht -- meine lieben 3 Leser --, dass der Name des Dogen Tanguta im Sitzungssaal eingeschrieben ist. Ich nahm seinen Namen von den Tanguten, einem zentralasiatischen Volk. Und was sehe ich da auf einer großen Asienkarte aus dem 15. Jh., der berühmten Karte des Fra Mauro?
TANGUT.
Noch ein paar Verwunderlichkeiten? Astrologische Parallelen. Vor dem Arsenal wachen Mars und Neptun, der Gott des Krieges und der Gott der Meere. In meinem Geburtshoroskop ist Mars der Herr des Monats, ist bei mir sehr stark aspektiert, und Neptun der Herr der Stunde, und sie stehen auch noch in Opposition zueinander, also gegenüber.
Das Typische an solcher Suche nach Symbolen ist wahrscheinlich, dass man immer etwas findet, wenn man sucht.


Freitag, 21. April 2017

Auf die Gefahr zu predigen...



Was ich meinte, wie wir das machen
mit der häuslichen Harmonie...


Eigentlich sind wir so extrem verschieden, daß ich anfangs dachte, wir würden gar nicht zusammenpassen.
Wie lebt man nach 20 Jahren immer noch harmonisch zusammen, auch wenn die einstige Top-Sub-Beziehung ein Miteinander auf Augenhöhe geworden ist, auch wenn ein Partner sich in einer neuen Beziehung befindet, wir aber weiter zusammenleben?
Die Grundsätze von SSC haben immer noch ihre Bedeutung, auch wenn wir nicht mehr „spielen“ oder etwa TPE haben, was wir nie hatten. Aber der Umgang mit dem Partner ist bei uns beiden stark von den Grundsätzen der BDSM-Kultur geprägt worden, und das ist immer noch von großer Wichtigkeit.
Ohne das Zutun Dritter haben wir uns noch nie gestritten, waren allenfalls verschiedener Meinung und haben das in einem ruhigen Gespräch geklärt.
Inzwischen lauten die Regeln:

1.        Immer fragen, ob der andere etwas möchte (Licht, Luft, Fenster auf, Musik an/aus etc.) Wenn etwas nicht gemocht wird, wird es ohne Nachfragen oder Maulen abgestellt. Wenn die Wünsche wirklich verschieden sind — einer möchte lesen und fühlt sich durch Musik oder Fernsehen gestört, der andere möchte Unterhaltung —, gibt es Kopfhörer. Wir haben getrennte Schlafzimmer, das ist vielleicht auch ein Grundpfeiler unserer Harmonie, weil unsere Tagesrhythmen sehr verschieden sind.
2.        In der Freizeit halten wir uns außer zum Schlafen möglichst im selben Raum auf und regeln Bedürfnisse nach § 1. Alle Unstimmigkeiten werden besprochen, aber das Bedürfnis zu schweigen und/oder sich zurückzuziehen wird fraglos respektiert, spätestens, wenn der Grund dafür klar ist. Später wird eine bessere Zeit sein, um drüber zu reden. Man soll die Segel nicht zu flicken versuchen, während der Sturm anhält.
3.        Stoppsignale werden frühzeitig erkannt und respektiert.
4.        Der Beginn einer Aktivität (Abendbrot vorbereiten etc.) ist außer bei großer Müdigkeit ein Signal, dabei zu helfen; Aufforderungen ergehen nicht.
5.        Höfliche Formulierungen werden auch nach 20 Jahren Beziehung immer noch verwendet. Wir fragen freundlich nach, entschuldigen uns für Unaufmerksamkeit und sagen uns oft Dinge der positiven Bestärkung.
6.        Gegenseitige Kritik wird so selten wie möglich geäußert. Wir lassen einander die Chance, Fehler selber zu erkennen. Vor allem vermeiden wir „du bist...“-Sätze, allenfalls beziehen wir uns auf das Tun oder Lassen. Aber dann in der Form einer höflichen Nachfrage: „Bringst du noch den Plastikmüll raus?“ anstatt: „Du hast den Plastikmüll noch nicht rausgebracht“.
7.        Ich habe ihn noch nie belogen, und ich glaube daran, daß er mir auch immer die Wahrheit sagt. Ein Effekt dieser Disziplin ist, daß es niemandem gelungen ist, uns durch Verleumdung auseinanderzubringen, denn wenn wir das klären, glaubt er mir und ich ihm. Allenfalls kann Irrtum oder Übertreibung angenommen werden, wenn Widersprüche auftauchen.
8.        Es gab Situationen, in denen es schwer war, diese Grundsätze einzuhalten, denn sie funktionieren vor allem im Normalfall. Dennoch halten wir bestimmte Eckpunkte auch in großen Krisen ein, das ist: Den anderen nicht in seiner persönlichen Integrität anzugreifen; nicht weiter zu fragen, wenn der andere nicht drüber reden will; nicht zu „nerven“ — und vor allem provozierende, destruktive oder andere böswillige Handlungen völlig zu unterlassen. Damit erreichen wir auch, daß der emotionale Pegel nicht in ein unkontrolliertes Handeln oder Taten aus Wut umschlägt. Wir sind uns dessen bewußt, daß „zerschlagenes Porzellan“ immer einen sichtbaren Riß behält, selbst wenn man es mit Gold flickt, wie es die Japaner machen.
9.        Wir schützen unser Zuhause als Refugium und lassen auch keine Störung durch Dritte zu. Nur Personen, die beiden Partnern genehm sind, haben Zutritt.
http://www.lakesidepottery.com/Pages/Kintsugi-art-example-gallery.htm
http://loveumentary.com/the-art-of-being-broken/

Mittwoch, 15. Februar 2017

Ein Kapitel, das Männer nicht gern lesen werden

Autorinnen und Autoren geben sich immer ganz erschüttert, was für "Märchen" und Tabus sich um die Menstruation ranken. Nicht backen, nicht mit Wein arbeiten, keine Milchprodukte bearbeiten. Das mit dem "Milch nicht anfassen" ist sehr vernünftig. Gerade das Buttern verlangt eine Kraft und erschüttert den Unterleib so, dass das bei geschwächten Organen wie in den Tagen als sehr unangenehm empfunden wird. Ähnlich ist es beim Brotbacken, das in früherer Zeit mit Kraft verbunden war. Der Teig musste gerührt, geknetet werden und man hob die mehrere Kilo schweren Laibe mit einer Backschaufel in den Ofen. Dieser befand sich meistens im Freien, denn es waren vielfach Gemeindeöfen, die vom ganzen Dorf benutzt wurden. Aber auch in einer bäuerlichen Gemeinschaft, die sich um eine Großfamilie gruppierte, war Brotbacken keine leichte Arbeit. Kochen und Backen braucht Geduld. Wenn eine Frau nicht mehr stehen kann, weil sie zeitweilig geschwächt ist, wird sie dazu tendieren, die Prozesse abzukürzen. Die Hefe entfaltet sich nicht richtig -- auch beim Wein ist das ein Problem --, alle möglichen Vorgänge werden nicht mit dem gewohnten Rhythmus ausgeführt.
Da der Uterus selbst keine Nerven hat, merken wir oft nicht, dass wir Schonung brauchen, tun, was wir immer tun, aber heute misslingt es... Es dient also zum Schutz, bestimmte Arbeiten zu meiden. Wie auch einige andere Rückzugsmöglichkeiten. 

Wie anders konnten sich denn die Frauen der alten bäuerlichen Gestellschaften aus ihren permanenten Pflichten heraus ein bisschen Schonung verschaffen? Ich bin sehr sicher, dass diese "Aberglauben" von Frauen entwickelt worden sind, die sich auf diese -- einzige von den Männern akzeptierte -- Art ein wenig Verschnaufpausen verschafft haben. Und dass die Durchhalteparolen ("moderne Hygiene schafft es, dass Sie alles tun können, was Sie immer tun") aus einer postpatriarchalen, post1945er Sportlehrer-Mentalität geschaffen wurden -- ich weiß das noch sehr gut, ich hatte 1962 meine Menarche. Bis in die 2. Hälfte des 20. Jh. wurden solche Schonungsargumente akzeptiert; auch galt noch ein ganzes Stück weit die sehr sinnvolle Enthaltsamkeit vom Sex, die ja nicht nur für Juden und Muslime gilt, sondern auch in der christlichen Bibel zu finden ist. 
Mal ehrlich: Wenn ich das Bedürfnis hätte, mir -- bei aller Liebe zum Sex -- zeitweilig den Kerl vom Leib zu halten, würde ich auch eine Mär erfinden, dass das Blut giftig ist.
Übrigens brennt es tatsächlich ein bisschen auf der Schleimhaut, anders als wenn man sich in den Finger geschnitten hat. Es enthält Anti-Gerinnungsstoffe, die verhindern, dass das Blut in der Gebärmutter verklumpt. Die Chemie des weiblichen Körpers verändert sich also im Laufe des Zyklus, egal, was da irgendwelche Weißkittel meinen herausgefunden zu haben.
Dass sich der Wind drehte und die Mediziner solche Begründungen für zeitweilige Schonung aufdecken zu müssen glaubten, erklärt sich mit der immer noch verbreiteten Grundhaltung des Nationalsozialismus: Dass man "keine Müdigkeit vorschützen" dürfe, galt nicht nur für Soldaten, Flakhelfer und Rüstungsarbeiterinnen, sondern auch für die Mütter und Mädchen an der "Heimatfront". Einige Berufstände herrschten ungebrochen weiter nach der Befreiung (ja, ich meine die Kapitulation Deutschlands!), darunter waren -- für dieses Thema relevant -- Mediziner und Sportlehrer. Ob sie nun vergessen hatten, welchem Zweck die Ertüchtigung auch der Frauen damals gedient hatte? Viele, die ich noch aus meiner Teenzeit erinnere, führten sich auf, als hätten sie vergessen, dass der Krieg vorbei war.


Übrigens gibt es einige Frauen, die gerade während ihrer Tage noch mehr Lust auf Sex haben. Das ist möglicherweise eine Verwechslung von Schmerz und Lust, zu welcher das Gehirn bekanntlich neigt, denn die beiden Zentren liegen nah beieinander. Nach Ansicht der Traditionellen Chinesischen Medizin ist das ein Zeichen für eine Schwächung der Nieren, also ein Hinweis darauf, dass man es an zwei Tagen des Monats wohl besser lassen sollte.
Die alten Religionsstifter waren keine Idioten.



Mittwoch, 8. Februar 2017

Laaaaaaaaaaangweilig

Was mich oft anödet in der BDSM-Welt ist die gähnende Monotonie. Schwarz schwarz schwarz Stahl Latex Leder Schwarz. Handschellen, Ketten, Seile -- schwarz oder weiß, vielleicht mal rot. High Heels sind obligatorisch -- ja, nichts dagegen, wenn du's magst und tragen kannst, aber sie sind inzwischen ZWANG! Welcher Mann glaubt, eine Frau auf flachen Schuhen sei dominant? Wer kann sich vorstellen, dass man ein erotisches Machtgefälle mit Hanfseilen und Tribal-Kleidung praktizieren kann? Ich möchte eine Südsee-Königin sein, die sich von ihren Sklaven bedienen lässt und sie nach Belieben foltert. Rohrstock reicht schon. Und ich möchte alle diese Wunschzettelquallen in Bambuskäfige sperren und drei Tage hungern lassen, die mir ihre Fetische aufzwingen wollen, und das wollen 99% der Kerls, die sich für "devot"  halten.

Tag 31: Was sind deine nächsten Ziele, und welche Schritte stehen dir als Nächstes bevor?

  #charactersofoctober #desschreiberswildeträume Fido: Mein Ziel ist es, den Kurs der Annäherung von Menschen und Thieren weiter zu verfo...